Mein Gott aber fülle aus alle eure Notdurft nach seinem Reichtum in der Herrlichkeit in Christo Jesu. PHILIPPER 4.19
Leitura diária na versão Martin Lutero - Alemão


Esdra 1
Esdra 2
Esdra 3
LUKAS 20.1-19

Esdra 1


1
Im ersten Jahr des Kores, des Königs in Persien (daß erfüllt würde das Wort des HERRN durch den Mund Jeremia's geredet), erweckte der HERR den Geist des Kores, des Königs in Persien, daß er ausrufen ließ durch sein ganzes Königreich, auch durch Schrift, und sagen:
2
So spricht Kores, der König in Persien: Der HERR, der Gott des Himmels, hat mir alle Königreiche der Erde gegeben, und hat mir befohlen, ihm ein Haus zu bauen zu Jerusalem in Juda.
3
Wer nun unter euch seine Volkes ist, mit dem Sei Gott, und er ziehe hinauf gen Jerusalem in Juda und baue das Haus des HERRN, des Gottes Israels. Er ist der Gott, der zu Jerusalem ist.
4
Und wer noch übrig ist an allen Orten, da der Fremdling ist, dem sollen helfen die Leute seines Orts mit Silber und Gold, Gut und Vieh, außer dem, was sie aus freiem Willen geben zum Hause Gottes zu Jerusalem.
5
Da machten sich auf die Obersten der Vaterhäuser aus Juda und Benjamin und die Priester und Leviten, alle, deren Geist Gott erweckte, hinaufzuziehen und zu bauen das Haus des HERRN zu Jerusalem.
6
Und alle, die um sie her waren, stärkten ihre Hände mit silbernem und goldenem Geräte, mit Gut und Vieh und Kleinoden, außer dem, Was sie freiwillig gaben.
7
Und der König Kores tat heraus die Gefäße des Hauses des HERRN, die Nebukadnezar aus Jerusalem genommen hatte und in seines Gottes Haus getan hatte.
8
Aber Kores, der König in Persien, tat sie heraus durch Mithredath, den Schatzmeister der zählte sie dar Sesbazar, dem Fürsten Juda's.
9
Und dies ist ihre Zahl: dreißig goldene Becken und tausend silberne Becken, neunundzwanzig Messer,
10
dreißig goldene Becher und der andern, silbernen Becher vierhundertundzehn und anderer Gefäße tausend,
11
daß aller Gefäße, golden und silbern, waren fünftausend und vierhundert. Alle brachte sie Sesbazar herauf mit denen, die aus der Gefangenschaft von Babel heraufzogen gen Jerusalem.

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Esdra 2


1
Dies sind die Kinder der Landschaft, die heraufzogen aus der Gefangenschaft, die Nebukadnezar, der König zu Babel, hatte gen Babel geführt und die wieder gen Jerusalem und nach Juda kamen, ein jeglicher in seine Stadt,
2
und kamen mit Serubabel, Jesua, Nehemia, Seraja, Reelaja, Mardochai, Bilsa, Mispar, Bigevai, Rehum und Baana. Dies ist nun die Zahl der Männer des Volkes Israel:
3
der Kinder Parevs zweitausend hundertundzweiundsiebzig
4
der Kinder Sephatja dreihundert und zweiundsiebzig
5
der Kinder Arah siebenhundert und fünfundsiebzig
6
der Kinder Pahath-Moab, von den Kindern Jesua, Joab, zweitausend achthundertundzwölf
7
der Kinder Elam tausend zweihundertvierundfünfzig
8
der Kinder Satthu neunhundert und fünfundvierzig
9
der Kinder Sakkai siebenhundert und sechzig
10
der Kinder Bani sechshundert und zweiundvierzig
11
der Kinder Bebai sechshundert und dreiundzwanzig
12
der Kinder Asgad tausend zweihundert und zweiundzwanzig
13
der Kinder Adonikam sechshundert und sechsundsechzig
14
der Kinder Bigevai zweitausend und sechsundfünfzig
15
der Kinder Adin vierhundert und vierundfünfzig
16
der Kinder Ater von Hiskia achtundneunzig
17
der Kinder Bezai dreihundert und dreiundzwanzig
18
der Kinder Jorah hundertundzwölf
19
der Kinder Hasum zweihundert und dreiundzwanzig
20
der Kinder von Gibbar fünfundneunzig
21
der Kinder von Bethlehem hundertdreiundzwanzig
22
der Männer von Netopha sechsundfünfzig
23
der Männer von Anathoth hundertachtundzwanzig
24
der Kinder von Asmaveth zweihundertvierzig
25
der Kinder von Kirjath-Arim, Kaphira und Beeroth siebenhundert und dreiundvierzig
26
der Kinder von Rama und Geba sechshundert und einundzwanzig
27
der Männer von Michmas hundertzweiundzwanzig
28
der Männer von Beth-El und Ai zweihundert und dreiundzwanzig
29
der Kinder von Nebo zweiundfünfzig
30
der Kinder Magbis hundertsechsundfünfzig
31
der Kinder des andern Elam tausendzweihundert und vierundfünfzig
32
der Kinder Harim dreihundertundzwanzig
33
der Kinder von Lod, Hadid und Ono siebenhundert und fünfundzwanzig
34
der Kinder von Jericho dreihundert und fünfundvierzig
35
der Kinder von Senaa dreitausend und sechshundertunddreißig.
36
Der Priester: der Kinder Jedaja vom Hause Jesua neunhundert und dreiundsiebzig
37
der Kinder Immer tausend und zweiundfünfzig
38
der Kinder Pashur tausendzweihundert und siebenundvierzig
39
der Kinder Harim tausend und siebzehn.
40
Der Leviten: der Kinder Jesua und Kadmiel von den Kindern Hodavja vierundsiebzig.
41
Der Sänger: der Kinder Asaph hundertachtundzwanzig.
42
der Kinder der Torhüter: die Kinder Sallum, die Kinder Ater, die Kinder Talmon, die Kinder Akkub, die Kinder Hatita und die Kinder Sobai, allesamt hundertneununddreißig.
43
Der Tempelknechte: die Kinder Ziha, die Kinder Hasupha, die Kinder Tabbaoth,
44
die Kinder Keros, die Kinder Siaha, die Kinder Padon,
45
die Kinder Lebana, die Kinder Hagaba, die Kinder Akkub,
46
die Kinder Hagab, die Kinder Samlai, die Kinder Hanan,
47
die Kinder Giddel, die Kinder Gahar, die Kinder Reaja,
48
die Kinder Rezin, die Kinder Nekoda, die Kinder Gassam,
49
die Kinder Usa, die Kinder Paseah, die Kinder Beasi,
50
die Kinder Asna, die Kinder der Meuniter, die Kinder der Nephusiter,
51
die Kinder Bakbuk, die Kinder Hakupha, die Kinder Harhur,
52
die Kinder Bazluth, die Kinder Mehida, die Kinder Harsa,
53
die Kinder Barkos, die Kinder Sisera, die Kinder Themah,
54
die Kinder Neziah, die Kinder Hatipha.
55
Die Kinder der Knechte Salomos: Die Kinder Sotai, die Kinder Sophereth, die Kinder Peruda,
56
die Kinder Jaala, die Kinder Darkon, die Kinder Giddel,
57
die Kinder Sephatja, die Kinder Hattil, die Kinder Pochereth von Zebaim, die Kinder der Ami.
58
Aller Tempelknechte und Kinder der Knechte Salomos waren zusammen dreihundert und zweiundneunzig.
59
Und diese zogen auch mit herauf von Thel-Melah, Thel-Harsa, Cherub, Addon und Immer, aber sie konnten nicht anzeigen ihr Vaterhaus noch ihr Geschlecht, ob sie aus Israel wären:
60
die Kinder Delaja, die Kinder Tobia, die Kinder Nekoda, sechshundert und zweiundfünfzig.
61
Und von den Kindern der Priester: die Kinder Habaja, die Kinder Hakkoz, die Kinder Barsillais, der aus den Töchtern Barsillais, des Gileaditers, ein Weib nahm und ward unter ihrem Namen genannt.
62
Die suchten ihre Geburtsregister, und fanden keine darum wurden sie untüchtig geachtet zum Priestertum.
63
Und der Landpfleger sprach zu ihnen, sie sollten nicht essen vom Hochheiligen, bis ein Priester aufstände mit dem Licht und Recht.
64
Der ganzen Gemeinde wie ein Mann waren zweiundvierzigtausend und dreihundertundsechzig.
65
ausgenommen ihre Knechte und Mägde, derer waren siebentausend dreihundert und siebenunddreißig, dazu zweihundert Sänger und Sängerinnen.
66
Und hatten siebenhundert und sechsunddreißig Rosse, zweihundert und fünfundvierzig Maultiere,
67
vierhundert und fünfunddreißig Kamele und sechstausend und siebenhundertzwanzig Esel.
68
Und etliche Oberste der Vaterhäuser, da sie kamen zum Hause des Herrn zu Jerusalem, gaben sie freiwillig zum Hause Gottes, daß man's setzte auf seine Stätte,
69
und gaben nach ihrem Vermögen zum Schatz fürs Werk einundsechzigtausend Goldgulden und fünftausend Pfund Silber und hundert Priesterröcke.
70
Also setzten sich die Priester und die Leviten und die vom Volk und die Sänger und die Torhüter und die Tempelknechte in ihre Städte und alles Israel in seine Städte.

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Esdra 3


1
Und da herbeikam der siebente Monat und die Kinder Israel nun in ihren Städten waren, kam das Volk zusammen wie ein Mann gen Jerusalem.
2
Und es machte sich auf Jesua, der Sohn Jozadaks, und seine Brüder, die Priester, und Serubabel, der Sohn Sealthiels, und seine Brüder und bauten den Altar des Gottes Israels, Brandopfer darauf zu opfern, wie es geschrieben steht im Gesetz Mose's, des Mannes Gottes,
3
und richteten zu den Altar auf seine Stätte (denn es war ein Schrecken unter ihnen vor den Völkern in den Ländern) und opferten dem HERRN Brandopfer darauf des Morgens und des Abends.
4
Und hielten der Laubhütten Fest, wie geschrieben steht, und taten Brandopfer alle Tage nach der Zahl, wie sich's gebührt, einen jeglichen Tag sein Opfer,
5
darnach auch die täglichen Brandopfer und der Neumonde und aller Festtage des HERRN, die geheiligt sind, und allerlei freiwillige Opfer, die sie dem HERRN freiwillig taten.
6
Am ersten Tage des siebenten Monats fingen sie an, dem HERRN Brandopfer zu tun. Aber der Grund des Tempels war noch nicht gelegt.
7
Sie gaben aber Geld den Steinmetzen und Zimmerleuten und Speise und Trank und Öl denen zu Sidon und zu Tyrus, daß sie Zedernholz vom Libanon aufs Meer gen Japho brächten nach dem Befehl des Kores, des Königs in Persien, an sie.
8
Im zweiten Jahr ihrer Ankunft am Hause Gottes zu Jerusalem, im zweiten Monat, fingen an Serubabel, der Sohn Sealthiels, und Jesua, der Sohn Jozadaks, und die übrigen ihrer Brüder, Priester und Leviten, und alle, die aus der Gefangenschaft gekommen waren gen und bestellten die Leviten von zwanzig Jahren und darüber, zu treiben das Werk am Hause des HERRN.
9
Und Jesua stand mit seinen Söhnen und Brüdern und Kadmiel mit seinen Söhnen, die Kinder Juda, wie ein Mann, vorzustehen den Arbeitern am Hause Gottes, desgleichen die Kinder Henadad mit ihren Kindern und Brüdern, den Leviten.
10
Und da die Bauleute den Grund legten am Tempel des HERRN, standen die Priester in ihren Kleidern mit Drommeten und die Leviten, die Kinder Asaph, mit Zimbeln, zu loben den HERRN mit dem Gedicht Davids, des Königs über Israel,
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und sangen umeinander und lobten und dankten dem HERRN, daß er gütig ist und seine Barmherzigkeit ewiglich währet über Israel. Und alles Volk jauchzte laut beim Lobe des HERRN, daß der Grund am Hause des HERRN gelegt war.
12
Aber viele der alten Priester und Leviten und Obersten der Vaterhäuser, die das vorige Haus gesehen hatten, da nun dies Haus vor ihren Augen gegründet ward, weinten sie laut. Viele aber jauchzten mit Freuden, daß das Geschrei hoch erscholl,
13
also daß das Volk nicht unterscheiden konnte das Jauchzen mit Freuden und das laute Weinen im Volk denn das Volk jauchzte laut, daß man das Geschrei ferne hörte.

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LUKAS 20

1-19
1
Und es begab sich an der Tage einem, da er das Volk lehrte im Tempel und predigte das Evangelium, da traten zu ihm die Hohenpriester und Schriftgelehrten mit den Ältesten
2
und sagten zu ihm und sprachen: Sage uns, aus was für Macht tust du das? oder wer hat dir die Macht gegeben?
3
Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Ich will euch auch ein Wort fragen saget mir's:
4
Die Taufe des Johannes, war sie vom Himmel oder von Menschen?
5
Sie aber gedachten bei sich selbst und sprachen: Sagen wir: Vom Himmel, so wird er sagen: Warum habt ihr ihm denn nicht geglaubt?
6
Sagen wir aber: Von Menschen, so wird uns das Volk steinigen denn sie stehen darauf, daß Johannes ein Prophet sei.
7
Und sie antworteten, sie wüßten's nicht, wo sie her wäre.
8
Und Jesus sprach zu ihnen: So sage ich euch auch nicht, aus was für Macht ich das tue.
9
Er fing aber an, zu sagen dem Volk dies Gleichnis: Ein Mensch pflanzte einen Weinberg und tat ihn den Weingärtnern aus und zog über Land eine gute Zeit.
10
Und zu seiner Zeit sandte er einen Knecht zu den Weingärtnern, daß sie ihm gäben von der Frucht des Weinberges. Aber die Weingärtner stäupten ihn und ließen ihn leer von sich.
11
Und über das sandte er noch einen anderen Knecht sie aber stäupten den auch und höhnten ihn und ließen ihn leer von sich.
12
Und über das sandte er den dritten sie aber verwundeten den auch und stießen ihn hinaus.
13
Da sprach der Herr des Weinberges: Was soll ich tun? Ich will meinen lieben Sohn senden vielleicht, wenn sie den sehen, werden sie sich scheuen.
14
Da aber die Weingärtner den Sohn sahen, dachten sie bei sich selbst und sprachen: Das ist der Erbe kommt, laßt uns ihn töten, daß das Erbe unser sei!
15
Und sie stießen ihn hinaus vor den Weinberg und töteten ihn. Was wird nun der Herr des Weinberges ihnen tun?
16
Er wird kommen und diese Weingärtner umbringen und seinen Weinberg andern austun. Da sie das hörten, sprachen sie: Das sei ferne!
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Er aber sah sie an und sprach: Was ist denn das, was geschrieben steht: "Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, ist zum Eckstein geworden"?
18
Wer auf diesen Stein fällt, der wird zerschellen auf wen aber er fällt, den wird er zermalmen.
19
Und die Hohenpriester und Schriftgelehrten trachteten darnach, wie sie die Hände an ihn legten zu derselben Stunde und fürchteten sich vor dem Volk, denn sie verstanden, daß er auf sie dies Gleichnis gesagt hatte.

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